Ute ist erleichtert, dass das Zusammenleben mit Erik besser klappt, als sie angenommen hätte. Erik scheint der perfekte Gast zu sein. Er kocht, kümmert sich um die Wäsche, ist diskret und rücksichtsvoll. Doch Ute muss auch feststellen, dass Erik verdammt gut aussieht und eine gewisse Anziehungskraft auf sie ausübt. Also redet sie sich selbst ein, dass Erik schwul ist, denn sonst würde seine ständige Anwesenheit sie ganz schön durcheinander bringen. Doch dann erfährt Ute, dass dem ganz gewiss nicht so ist. Eva zieht es trotz ihres Liebesrausches mit Till zurück in den Alltag, denn sie will Britta ihre Rache spüren lassen. Doch Till kann Eva zurückhalten, indem er sie daran erinnert, dass sie noch sehr viel nachzuholen haben. Eva verbringt also einen weiteren glücklichen Tag mit Till, statt ihre Rachegelüste auszuleben. Sie glaubt ihr Liebesglück sei perfekt, doch dann taucht Malte auf und Eva erinnert sich schuldbewusst, dass ihr Fehltritt mit Malte ihre Liebe zu Till belastet. Micki wird klar, dass sie sich nicht ewig vor ihren Mitschülern verstecken kann und geht trotz ihrer Angst wieder in die Schule. Moritz stellt sich unterstützend an ihre Seite und gemeinsam gelingt es den beiden, die Anfeindungen der Mitschüler vorerst an sich abprallen zu lassen. Doch als Micki sich zunehmend wie eine Aussätzige fühlt und sie dann auf Bela trifft, bekommt sie zu ihrem großen Entsetzen den Eindruck, als habe sich dieser ebenfalls dem Mobbing gegen sie auf übelste Art angeschlossen.
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